Natürlich habe ich auch bei verschiedenen Schlagzeuglehrern versucht mich ständig zu verbessern. In dieser Rubrik lernt ihr meine einzelnen Drumcoaches näher kennen.

 

Was soll ich bloß tun!?

Bereits in frühen Jahren habe ich versucht mein musikalisches Talent mit irgendeinem Musikinstrument in Verbindung bringen zu können.
Zuerst habe ich zuhause auf Mutters Klarinette mein Glück versucht oder, wie auf dem Foto, beim Bürgerfrühschoppen mit Jochen und Armin im Musikverein versucht Trompete zu spielen. Das war in den frühen 80er Jahren. Aber richtig Spaß hat das alles nicht gemacht. Wer konnte auch damals schon ahnen, dass ich heute meine Trauminstrumente mit Drums & Percussion gefunden habe?

 

Aller Anfang ist schwer

Angefangen hat alles Anfang der 80er. Als kleiner Knirps räumte ich regelmäßig unseren und Oma' s Küchenschrank aus und baute mir mein eigenes "Kochtopfschlagzeug" zusammen. Dann noch schnell zwei Kochlöffel geholt und schon ging mein Küchenkonzert los. Da meine Eltern wohl schon eine Vorahnung hatten bekam ich auf Weihnachten ein kleines Schlagzeug geschenkt. Es war aber eher ein Spielzeugschlagzeug. Aber ich hatte schon großen Spaß daran ordentlich Krach zu verbreiten und mir gefiel das Instrument Schlagzeug schon damals sehr gut. Es gab allerdings nach ein paar Monaten ein kleines Problem. Mein Schlagzeug hatte ich kaputt getrommelt. Aber ich hatte ja noch eine Cousine, die hat genau dasselbe Schlagzeug bekommen, so dass ich auf deren Schlagzeug beruhigt weiter trommeln konnte und auch an diesem guten Stück hinterließ ich meine Spuren.


Onkel Bruno und ich beim Auftritt mit dem Solotrommlermarsch auf Oma' s 70. Geburtstag.

 

Meine Ausbildung zum Spielmannszugtrommler

Nun war es also Zeit, mich in den Musikunterricht zu stecken. Meine Mum wollte eigentlich, dass ich Klavier lerne. Aber ich sollte erst einmal mit kleiner Trommel im Spielmannszug anfangen. Später könne ich ja immer noch Klavier lernen. Na ja wie dieser Vorschlag von meiner Mum ausging ist ja allseits bekannt - bis heute warte ich noch auf meine erste Klavierstunde.
Ich begann also meine Schlagzeugausbildung im Spielmannszug des Musikvereins Driedorf. Hier erlernte ich 1984 die kleine Trommel für den Spielmannszug. Zuerst bei Armin Schmidt, meinem Onkel, dann bei Hans Walter Collmar.
Bei Armin übten wir mit 3 Trommlern auf dessen Küchentisch, bevor es dann endgültig an die Trommel ging. Dadurch erlangte man ein erstes Gefühl für die Sticks. Als ich an die Trommel kam übernahm Hans Walter Collmar die Ausbildung der Trommler. Wir lernten wirbeln, Doppelschläge und natürlich das Repertoire des Spielmannszuges. Das erste Lied, dass ich sowohl auf der Trommel, als auch auf dem Schlagzeug spielen konnte war der "Ci Trocadero Mambo".


Erstes Konzert beim Spielmannszug Driedorf, irgendwann Mitte der 80er.

 

Mein erster Schlagzeuglehrer Karl-Heinz Schmidt ( 2015)

1987 war es dann endlich soweit, ich bekam mein erstes "echtes" Schlagzeug. Das habe ich auch erst 1997, also nach zehn Jahren, verkauft. Ein Mitternachtsblaues Tama Imperialstar. Heute, so hat man mir gesagt, hat dieses Schlagzeug einen sehr hohen Sammlerwert.
Nun hatte ich also mein erstes richtiges Schlagzeug. Jetzt war es an der Zeit einen richtigen Schlagzeuglehrer aufzusuchen.
Von 1987 bis 1992 war ich bei Karl-Heinz Schmidt aus Burg in der  Schlagzeugausbildung.
Jetzt konnte ich endlich anfangen mein Instrument richtig zu erlernen.
Karl-Heinz Schmidt brachte mir erst einmal die einfachen Grundrhythmen, wie Polka und Walzer auf dem Schlagzeug bei. Während meiner gesamten Ausbildung spielten wir das Lied "In Junkers Kneipe". Ein Potpourri von  verschiedenen Thekenliedern. Dieses Lied begleitete mich also sage und schreibe 5 Jahre und der Musikverein Driedorf spielt es heute noch. Karl-Heinz hatte eine Heimorgel, so dass er mich begleiten konnte, während ich die Lieder übte.
Außerdem habe ich durch K.-H. Schmidt die Liebe zur Musik von Glenn Miller und Konsorten entdeckt. Diese Musik mag ich heute noch sehr gerne. Karl-Heinz Schmidt war ein echter Kenner dieser Szene und konnte mir viel über diese Musik beibringen.
Karl-Heinz Schmidt trommelte aktiv im TV Orchester Herbornseelbach, sowie im "Juno" Werksorchester in Burg. Er spielte dort Schlagzeug und andere Schlaginstrumente, wie z. B. das Xylophon. Anfang 2015 verstarb er in hohem Alter in seinem Heimatort Burg.

 

Mein größter Kritiker und Freund Ottjes

Von 1992 bis 1995 und von 1996 bis 1998 war ich bei Ottjes in Ausbildung. Hier lernte ich bis heute am meisten für die Praxis. Viele Sachen, die mir der Torsten zeigte, wende ich heute noch in meinem Spiel an. Durch ihn fand ich erstmals heraus, was wirklich gute Drummer sind, nämlich Simon Phillips oder Jeff Porcaro. Er brachte mir sehr viel im Bereich Cover Musik und Tanzmusik bei. Auch heute gibt der Torsten mir noch wichtige Tipps. Außerdem ist er auch einer meiner größten Kritiker, der genau weiß wo ich meine Stärken und Schwächen habe. Deshalb kann er mich wohl auch sehr gut einschätzen, da wir uns auch teilweise in der Spielart ähneln.
Durch Zeitprobleme musste ich den Unterricht bei Ottjes 1998 aufgeben. Im Anschluss an die Zeit bei Ottjes ging ich zu dessen Drumcoach Michael Strunk nach Daaden. Trotzdem habe ich noch heute regelmäßigen Kontakt zu Ottjes und wir unternehmen auch ab und an mal einen Konzertbesuch gemeinsam, tauschen unsere Drummererfahrungen gegenseitig aus oder helfen uns gegenseitig bei unseren musikalischen Projekten aus, falls der eine mal nicht kann bei einem Gig. Ottjes spielt im Moment bei der Cover Band "On Line". Durch ihn konnte ich auch schon einmal kurz bei Penny Lane und bei On Line mitspielen, was für mich eine tolle Erfahrung war. Ebenfalls aktiv war Ottjes bei der Tanzband "Blue Stars", wo ich auch schon ein paar Aushilfsjobs für Ottjes spielen durfte.

 

Ein Jahr in Dillenburg bei Werner Gössel

1995 war ich ein Jahr in Dillenburg bei Werner Gössel in Ausbildung. Auf Rat von Ottjes ging ich für ein Jahr in dessen Unterricht. Werner Gössel, der Musiklehrer ist, spielte in der Feuerwehrkapelle in Haiger Schlagzeug.
Bei ihm erlernte ich viele technische Fähigkeiten, z. B. Schlagfolgen oder korrekte Stock- und Fußhaltungen. Hier wurde ich zum ersten mal mit dem Metronom konfrontiert, mit dem ich natürlich erst mal gar nicht zurecht kam. Außerdem konnte ich bei Werner ein paar Tricks und Kniffe für die Doppelfußmaschine erlernen. Ich bekam hier einen ersten Einblick, was es heißt professionell zu arbeiten. Werner hatte studiert und auch in verschiedenen Bundeswehrorchestern mitgespielt, soweit mir das bekannt ist.
Ich lernte nur ein Jahr bei Werner, da ich die Gelegenheit hatte wieder zu Ottjes in den Unterricht zu gehen. Diese Chance nutzte ich sogleich.

 

Mein erster Profi Coach Michael Strunk

Nach einer kleinen Unterrichtspause zwischen 1998 und 1999 wollte ich doch wieder mal was machen. Ottjes hatte leider keine Zeit und gab mir den Tipp einmal bei Michael Strunk in Daaden anzurufen. Michael war sein Lehrer. Im Februar 2000 bekam ich dann meine erste Unterrichtsstunde bei Michael und war bis Ende 2008 14tägig zum Unterricht in Daaden.
Über Michael kann man sicherlich sehr viel erzählen. Er ist Profischlagzeuger und der erste reine Profi, der mich ausgebildet hat. Michael hat am Konservatorium in Köln Schlagzeug und Komposition studiert. Seine Lehrer waren z. B. die Drummer von Boney M. und Klaus Lage. Das ist natürlich gleich ein ganz anderes Ausbildungsniveau, wie bei einem Amateurdrummer. Michael ist ein reiner Workaholic, der mindestens 12 Stunden am Tag Musik macht. Der Unterricht ist sehr gut aufgebaut. Hier konnte ich eine gute Mischung aus praktischem Spiel und Technik Training mit Klick erlernen. Auch knifflige Solo Passagen und Fill ins wurden bei ihm ganz exakt auseinander genommen. Michael hat ein sehr gutes Gehör und kann genau analysieren wenn ein Schlag nicht hundertprozentig richtig sitzt oder die Bass Drum mal wieder in der falschen Fußhaltung gespielt wurde. Es wird an vielen winzigen Details gearbeitet, nicht am Grobschliff, den man sich zu hause erarbeiten muss. Michael legt z. B. großen Wert auf sehr genaues Spiel mit Metronom. Außerdem kann er einem genaue Notenabfolgen von Songs vorlegen, die exakt dem Original von CD entsprechen. Dies ist auch etwas ganz besonderes, da diese Noten wirklich Originalgetreu sind und ich nicht weiß, wie viele Schlagzeuglehrer ihren Schülern diese Möglichkeiten bieten können. Auch Fill ins werden durch ihn genau transkripiert und durch sein Kompositions Studium werden diese dann auch gleich in alle Einzelteile zerlegt.  
Der Unterricht ist nach dem Vorbild der weltbesten Drummer aufgebaut. Und Michael ist einer der Menschen, die viele Sachen dieser Drummer einfach nachspielen kann und sie logisch erklären kann.
Er hat als Drumcoach für PUR oder Pe Werner gearbeitet. In früheren Jahren war er mit fast allen deutschen Schlagergrößen unterwegs, von Wolfgang Petry bis Roy Black.
Neben dem Unterricht gibt' s bei Michael auch sonst immer interessantes, z. B. über die Musikszene im Allgemeinen oder ein paar mehr oder weniger gute Witze. Der Strunki ist auch der Lehrer, der mir die außergewöhnlichsten Fragen stellt (die haben dann aber selten was mit Musik zu tun). Aber das ist noch nicht alles. Auch eine Einlage auf  der Blockflöte kann schon mal vorkommen. Da klingt der "Anton aus Tirol" doch gleich ganz anders. Sogar Besucher sind im Unterricht herzlich willkommen bei ihm, so waren schon einige Gäste mit von der Partie in Michaels Musikschule und haben sich köstlich amüsiert.  

 

Ein weiterer Profidrummer und Jazzfreak aus Dillenburg

2007 wurde es nicht nur Zeit für eine Bandveränderung bei mir, sondern auch mal wieder Zeit einen neuen Drumcoach kennen zulernen. Ok, kennen tat ich Oliver Zapf, der mit mir bei Santana Spirit spielte zwar schon seit 2004, aber als Drumcoach habe ich ihn erst 2007 kennen gelernt. Bis 2015 ging ich hier einmal im Monat regelmäßig in den Unterricht. Ich habe mich bei Oliver weiterhin verbessern können. Wir haben unser Augenmerk zunächst auf die Stilrichtungen Big Band Drumming, Studio Drumming, Latin Drumming und Jazz Drumming gelegt. Zudem haben wir im Unterricht auch viel an den Themen Koordination, Unabhängigkeit und Double-Bass Übungen gearbeitet. Im Gegensatz zu Michael legt Oliver allerdings sehr viel Wert auf das einfache "spielen". D. h. wir trommeln in den Unterrichtsstunden viel, immer und immer wieder wiederholen wir Übungen. Hier wird nicht so sehr über die winzigen Details gegrübelt wie bei Michael, hier wird mehr Wert auf das "drummen" gelegt, obwohl natürlich die Genauigkeit stimmen muss. Zudem habe ich bei Oliver auch geschichtlich wertvolle Informationen erhalten, wo und wie z. B. die Latin Musik entstand und wie sich die einzelnen Grooves daraus entwickelten. In den o. g. Stilrichtungen ist Oliver ein absoluter Spezialist, aus diesem Grund habe ich mich auch dazu entschlossen die verschiedensten Unterrichtsstile bei ihm und nicht bei Michael zu vertiefen.
Oliver kann man im heimischen Raum mit der Deutsch-Rock-Band Einhundertpro hören. Auch bei Jördis Tielsch schwingt Oliver die Drumsticks. Gemeinsam mit seiner Frau arbeitet er im Projekt Mabel auch als Produzent mit. Nach seinem Musikstudium arbeitete er unter anderem als Drummer im Zirkus Sarasani, oder bei verschiedenen Musicalproduktionen, Big-Band Gigs, CD-Aufnahmen oder Live Gigs mit den unterschiedlichsten Künstlern aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen zusammen. Vom Akkordeonorchester bis hin zu Jazz, Blues, Rock oder konzertanter Musik. Überall kann Oliver seine Fähigkeiten einsetzen. Diese große Bandbreite an Projekten findet sich natürlich auch in Olli' s Unterrichtsstunden wieder, die eine große Vielfältigkeit in nahezu allen Musikstilen beinhalten. Gemeinsam mit seinem Bruder spielt er zudem noch in verschiedenen Jazz Formationen. Unterricht erhielt Oliver unter anderem von Wahan Drummer Hermann Kock.

 

Weiterbildung im "modern Drumming" bei einem ganz Großen aus Gießen

Nach 9 Jahren bei Oliver Zapf war es wieder mal an der Zeit für mich zu wechseln. Hier spielte natürlich auch eine Rolle, dass ich zu dieser Zeit erstmals eigene Musik machte und darin natürlich noch wenig Erfahrung hatte. Deshalb brauchte ich einfach mal wieder neue Inspiration. Also wurde mir, der mir schon sehr bekannte Name Dirk Rosenbaum aus Gießen empfohlen.
Hier bekam ich dann auch tatsächlich die Chance mich weiterzubilden. Priorität hatten hier zunächst für mich die Bereiche Modern Drumming, Kreativität und melodisches trommeln. Natürlich blieb es nicht nur bei diesen 3 Themen. Denn seit Sommer 2016 spielte ich auch wieder in einer Rock Band und auch in diesem Bereich ist Dirk ein perfekter Coach, der mir hier sehr wertvolle Tipps gibt, die ich teilweise so noch gar nicht auf dem Schirm hatte, trotz meiner auch mittlerweile langjährigen Bühnenerfahrung. Bei Dirk merkte ich sehr schnell, dass es hier um sehr viel Wissen aus der Musik im allgemeinen geht. Um meine Wunschthemen zu behandeln haben wir somit zunächst einmal einen theoretischen Streifzug über die Entstehung von Rhythmus und Groove unternommen. Dirk vermittelt auf jeden Fall sehr viel Hintergrundwissen, was es einem dann natürlich einfacher machen wird, die entsprechende Rhythmik für ein Projekt oder einen Song zu finden.
Dirk Rosenbaum hat in Gießen und Los Angeles studiert. Er erhielt u.a. Unterricht von Joe Porcaro oder David Garibaldi. Im Studio oder Live ist Dirk ebenfalls ein gefragter Musiker. So spielte er u.a. bei Guildo Horn oder bei Bushido. Als Mentor oder Lehrer ist Dirk Rosenbaum unmittelbar mit Bands wie Juli, Alex Max (The Calling) oder Neoh in Verbindung zu bringen.

 

Weiter auf der Suche nach Weiterbildung in der Musik

Meinen regelmäßigen Drumunterricht erhalte ich mittlerweile 1x monatlich bei Dirk Rosenbaum. Dennoch bin ich immer auf der Suche nach Workshopterminen oder anderen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wenn es um spezielle Dinge auf den einzelnen Percussionsinstrumenten geht, so habe ich u. a. Unterricht bei Markus Reich aus Gießen genommen. Markus ist Profimusiker und unterrichtet auf allen erdenklichen Percussioninstrumenten und in vielen verschiedenen Musikstilen.
Auch beim chilenischen Latinexperten Guillermo Banz aus Wissen habe ich mich mittlerweile im Bereich Latinpercussion weitergebildet. Guillermo ist ein absoluter Fachmann im Bereich Latin Drumming für Drumset, Congas, Timbales und den sonstigen Latininstrumenten.

Anfang 2018 habe ich zudem einen ganzen Tag Unterricht bei Holger Müller von den Egerländer Musikanten erhalten. Hier wollte ich mich gezielt der Egerländer Blasmusik widmen. Vom wohl besten deutschen Blasmusikschlagzeuger konnte ich hier lernen, wie man den "Egerländer Groove" richtig in seiner Originalform spielt. Nach einem Einstieg in die Basics und einigen Übungen hierzu haben wir uns danach ganz dem Egerländer trommeln gewidmet. Holger hat mir hier einige sehr wichtige und nützliche Tipps gegeben, wie ich die Blasmusik nun endlich "richtig" spielen kann. Der klassisch ausgebildete Schlagwerker spielt nicht nur bei den Egerländer Musikanten, sondern ist auch noch im Landespolizeiorchester oder einigen Big Bands aktiv. Selbst leitet er auch einige Orchester. Es war ein sehr interessanter Tag der über 8 Stunden an Input für mich bedeutete.

 

Diese Einzelunterrichtsstunden werde ich allerdings lediglich nehmen, wenn ich konkrete Fragen zu Rhythmen, Instrumenten oder Spieltechniken habe.

 

Meine Drumcoaches im Überblick:

1984 - 1987 Armin Schmidt, Hans-Walter Collmar
1987 - 1992 Karl-Heinz Schmidt
1992 - 1995 Torsten "Ottjes" Blüder
1995 Werner Gössel
1996 - 1998 Torsten "Ottjes" Blüder
2000 - 2008 Michael "Strunki" Strunk
2007 - 2015 Oliver Zapf
2009 Michael "Strunki" Strunk (auf Anfrage in Einzelstd.)
2010 Markus Reich (auf Anfrage in Einzelstd. Percussion)
2012 Guillermo Banz (auf Anfrage in Einzelstd. Congas/Timbales)
2015 - Dirk Rosenbaum
2018 / 2023 Holger Müller (gezielt für Egerländer Blasmusik)


Zum Abschluss noch ein sehr schönes Bild aus dem Sommer 2005. Diesen beiden Schlagzeugern habe ich am meisten meines musikalischen Könnens zu verdanken:


Links: Michael "Strunki" Strunk
Rechts: Torsten "Ottjes" Blüder



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Fotos auf dieser Seite: Privat, Rainer Ries, Michael Strunk, Dirk Rosenbaum/Musik Zentrale Gießen