Die schönen
Dinge des Lebens sind die,
die man für Geld nicht bekommt:
Fankultur, Tradition und Leidenschaft!
Stellvertretend für die mittlerweile viel zu vielen Kommerzvereine wie RB Leipzig, Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen etc. ist diese Rubrik entstanden. Da ich mich nicht weiter mit solchen überflüssigen Vereinen auseinander setzen möchte, bleibt die Rubrik vorwiegend auf die TSG Hoffenheim gemünzt, soll aber auch unsere weiteren Kommerzfußballvereine in Deutschland ansprechen.
Eigentlich wollte ich ja lediglich über den unbeliebten
Stadtrivalen aus München eine etwas ausgiebigere Sammlung an Kuriositäten und
Seitenstichen veröffentlichen.
Doch die aktuelle Situation lässt mir leider keine andere Wahl an dieser Stelle,
neben den "Anderen Unsympathen" auch hier noch mal speziell auf einen,
wie ich finde,
Retortenverein der besonderen Sorte hinzuweisen.
Es hat sich ja schon über einen längeren Zeitraum angedeutet, aber im Sommer
2008 wurde für uns alle der Albtraum wahr, Hoffenheim steigt auf in die
Bundesliga. Ein künstlicher Verein, der keine Fans, keine Leidenschaft und vor allem
- Keine Tradition hat und von einem Investor, namens Dietmar Hopp gepusht wird,
wie kein anderer Verein Deutschlands.
Mittlerweile würde ich mir wirklich wünschen, der TSV 1860 würde aufsteigen, wenn dafür dieses Produkt aus dem Profifußball verschwinden würde. Bei den Löwen weiß ich wenigstens, dass man mit ihnen einen Gegner hätte, für den die Fans auch einstehen und mitfiebern und der eine große, wenn auch lächerliche Tradition hat.
Aber dieser Retortenverein, der von Dietmar Hopp mit Geld voll gepumpt wird und dessen Fans alle schön mit SAP Fähnchen und Schal in Hopp gesponserten Bussen ihrem neuem "Event" nachreisen, dieser Verein hat einfach keine Seele und kein Herz.
Der Verein erinnert durch die Maßnahmen der
gesponserten Fanbusse und vieler anderer Dinge doch stark an die Zeit in
der DDR, wo einfach jeder "Kunde" nur auf Hopp hört und alles was er sagt auch schön
annimmt und macht.
Heute würde man wohl vielleicht sagen, die Fans lassen sich von Hopp den Hintern
pudern und halten dafür schön die Klappe, sie sind quasi käuflich und ohne
eigenen Willen, z. B. auch mal vereinskritisch zu sein.
Ein immer wieder gerne verwendetes Argument ist natürlich der Neid. Denn wir sind ja alle nur neidisch auf die tolle TSG. Da bleibt nur eines zu sagen:
Kein Neid - Nur Hass!
Worauf soll man bitte schön als Fan eines anderen Deutschen Fußballvereines neidisch sein bei diesem Verein? Das schlimme ist ja, dass man eigentlich gegen niemanden etwas haben kann, weil es ja keine Fans oder so was gibt in Hoffenheim.
Die TSG hat in den höchsten Spielklassen Deutschlands nichts verloren mit ihrem Dorfklub. Oder wollt ihr den TuS Driedorf in der Bundesliga sehen? Ich nicht!
Aber nicht nur der Verein ist mehr wie unsympathisch,
sondern auch der große Mäzen, Dietmar Hopp.
Wer Geld hat, hat Macht und Hopp hat Macht, insbesondere wenn er sich wieder mal
von gegnerischen Fans auf den Schlips getreten fühlt, weil diese ihn bepöbeln.
Gleich werden teure Anwälte eingeschaltet um die Hopp' sche Reinigung der
Deutschen Fankultur voran zu treiben. Nur schade halt, dass der Großteil der
Fans nicht das nötige Kleingeld für teure Anwälte hat wie Dietmar Hopp es hat. Einen
BVB Fan zu verklagen, der einen Doppelhalter mit Hopps Konterfei hoch hält ist
eben nicht gerne gesehen in der Fanszene und lässt die Abneigung gegen Dietmar
Hopp nur weiter steigen. Man kann den Eindruck gewinnen, es gäbe eine Lex-Hopp. Die es aber laut Statements
des DFB natürlich nicht gibt.
Herr Hopp sollte sich doch bitte mal überlegen, was
sich ein Uli Hoeneß oder ein Olli Kahn während ihrer Karriere alles anhören,
oder aus dem Strafraum entfernen mussten?
Was war mit Spielern wie Elber, Salihamidzic oder Effenberg? Diese waren stets
gehasst und wurden wüst beschimpft. Hat sich von denen mal jemand beschwert? Ich
denke nicht.
Aber so ist das nun mal mit den großen Patriarchen, denen nie im Leben auch mal
Gegenwind ins Gesicht bläßt, da ist man dann natürlich ganz schnell mit den
Rechtsanwälten bei der Hand.
Selbst der Präsident der TSG, Peter Hofmann, forderte
auf der Jahreshauptversammlung der TSG 2009 einen "Artenschutz" für Dietmar
Hopp. So könne es doch nicht sein, dass Dietmar Hopp mit dem Laureus Preis für
soziales Engagement ausgezeichnet werde und er in jedem Stadion angefeindet
würde?
Fußballfans können halt gut unterscheiden, gegen die sozialen Verdienste des
Herrn Hopp hat sicherlich kein Fußballfan der Welt etwas. Das schlimme ist halt
die TSG und die Unterstützung für diesen Dorfverein, der einfach nicht in die
Bundesliga gehört.
Herr Hofmann forderte zudem noch eine Kampagne, ähnlich der des DFB gegen
Rassismus, zum Schutz von Dietmar Hopp.
Wie lächerlich will sich dieser Verein eigentlich noch machen?!
Auch ist interessant zu sehen, dass es schon einige Presseboykotts der TSG Pressestelle gab, da angeblich zu negativ über den Verein berichtet wurde. Also wenn ich Berichte über den Retortenverein sehe, könnte ich stets kotzen, weil nur positiv über den neuen "Lieblingskuschelschmuseklub" berichtet wird.
Schlimmer als all dies sind aber die, die auch noch zu
solch einem Produkt ins Stadion rennen und denken, sie sind jetzt auch echte
Fans - Nichts seit ihr, überhaupt gar nichts!
Es ist ja sogar schon passiert, dass sich Fans, wie beim Spiel gegen die Eintracht
beschweren, im neutralen Block von SGE Fans angepöbelt worden zu sein. Oh nein,
so was schlimmes aber auch. Vielleicht solltet ihr einfach mit euren billigen
Schals und Trikots in eurem Dorf bleiben und euren heiß geliebten Verein am
TV verfolgen.
Ich frage mich ernsthaft, wie kann man bloß Fan oder sagen wir mal Interessiert an diesem Verein aus Sinsheim sein? Das können doch keine normalen Fußballfans sein oder doch? Sind wir einfach out mit unseren Ansichten? Oder wollen wir nicht wahr haben, dass nun der Kommerz und nicht mehr die Werte im Fußball etwas zählen, die wir noch kennen und schätzen gelernt haben? Ich bin zwar Bayernfan geworden, aber ich habe Werte wie Fankultur, Leidenschaft, Tradition, Zusammenhalt, Liebe zur Stadt unseres Vereines gelernt und hier? Nichts aber auch rein gar nichts macht dieses Dorf sympathisch.
Warum steckt Herr Hopp sein Geld denn nicht in seine
Firma SAP oder sonst wohin, aber doch nicht in einen Retortenverein wie
Hoffenheim?
Zu gute halten muss man Herrn Hopp allerdings, dass er nicht so sinnlos sein
Geld in einen Verein steckt, wie es in England der Fall ist und blind Spieler
drauf los kauft. Allerdings werden in England stets Traditionsvereine wie
Chelsea oder Man City aufgekauft, wieso also nicht hier auch?, wie z. B. RW
Essen, Dynamo Dresden, Union Berlin, der 1. FC Kaiserslautern oder was weiß ich für
einen ruhmreichen Klub, es gibt unzählige in Deutschland, die gerne wieder in der
Bundesliga gesehen wären, aber nein es ist Hoffenheim, das Dorf!!!
Auch positiv zu sehen ist natürlich, dass Herr Hopp den SV Waldhof vor dem finanziellen Ruin gerettet hat und viel in Jugendarbeit oder seine Stiftung investiert. Aber kann er nicht einfach all sein Geld in diese positiven Dinge investieren, anstatt in die TSG?
Aber selbst Fußballprofessor Ralf Rangnick, selbst
ernannter "Traditionalist" (selten so gelacht), ließ schon seinem Unmut über die
Hoppenheimkunden freien Lauf.
Beim Eröffnungsspiel der neuen Eventarena blieben doch tatsächlich viele VIP
Plätze in der 2. Halbzeit leer, was den Trainer auf die Palme brachte, da er
sich mehr "echte" Fans wünscht, anstatt dieser VIP-Persönlichkeiten.
Tja daran wird er sich wohl gewöhnen müssen, dass die VIP Tribünenplätze
meistens leer bleiben und wenn er echte Fans haben will, dann muss der selbst
ernannte "Traditionalist" wohl zu einem Fußballverein wechseln und nicht bei
diesem Retortenprodukt bleiben.
Das wahre Gesicht von Hopp und seiner TSG konnte man im
Januar 2011 erleben. Zuerst hat der Mäzen den Transfer von Luiz Gustavo zum FCB
eingefädelt, woraufhin Trainer Rangnick das Handtuch warf, da er von alle dem
nichts wusste und Hopp über dessen Kopf hinweg entschieden habe. Als nächstes
wurde der wechselwillige Stürmer Demba Ba ausgeschlossen, womit dem Club zwei
wichtige Kräfte für die Rückrunde fehlten.
Als Krisenmanagement wurden in der Folge unzählige Interviews mit Hopp in allen
Gazetten und TV Sendern ausgestrahlt. In jedem Interview erzählte Hopp etwas
anderes und immer hatten andere Schuld an der Krise. Jeder bekam halt sein Fett
weg vom Mäzen. Ob in diesem Falle eigentlich noch die 50+1 Regel galt ist
fraglich? Erstmals konnten sich Hoppenheimgegner genüsslich zurücklehnen und mit
ansehen, wie sich der Retortenverein selbst zerstört. Als Nachfolger von
Rangnick wurde mit vielen Vorschusslorbeeren ausgestattet, Marco Pezzaiouli
präsentiert. Er sollte eine neue Epoche der TSG einläuten. Das Experiment
scheiterte allerdings kläglich. Der neue Coach konnte ja nicht mal die Namen
seiner Spieler richtig. So hieß Sejad Salihovic bei ihm Salihovicic. Hoppenheim ist eben ein
Ausbildungsverein - auf allen Ebenen!
Bis Februar 2020 blieb es dann verhältnsmäßig ruhig was die Proteste gegen Hopp und die TSG anging. Als allerdings die TSG Hoffenheim durchsetzte, dass der komplette Gästeblock bei Gastspielen des BVB für 2 Spielzeiten leer bleiben sollte, wurden die Proteste gegen DFB und Dietmar Hopp in einer nie da gewesenen Schärfe von verschiedenen Ultragruppen wieder aufgenommen. Gruppen aus ganz Deutschland wie u. a. Dortmund, Gladbach, Köln u. a. beteiligten sich an den Protesten. Die Münchner Ultras sorgten mit ihren Protesten beim 6:0 am 29.02.2020 in Sinsheim sogar für einen beinahe Spielabbruch, den beide Teams in einem Nicht-Angriffs-Pakt rund 13 Minuten zu Ende spielten. Diese Aktionen wurden natürlich allenorts mit großer Empörung aufgenommen und natürlich mit aller Schärfe verurteilt durch verantwortliche Personen. Sicherlich kann man über die üble Wortwahl die hier teilweise an den Tag gelegt wurde durchaus geteilter Meinung sein, aber wieder mal beschleicht den gemeinen Fußballfan der Gedanke, dass ein Mäzen eines Vereins nach wie vor, von Offiziellen und Verbänden stärker geschützt wird, als gegen Rassismus und Sexismus in Stadien vorgegangen wird. Die Abneigung der Fans gegen Hoffenheim und Hopp bezieht sich ja bei weitem nicht nur auf die Ultraszene, sondern auch auf ganz normale Fans. Die Kritik der Fans richtet sich hierbei gegen die vom DFB verhängten Kollektivstrafen, die eigentlich abgeschafft waren, aber für Herrn Hopp wurde anscheinend wieder eine Ausnahme gemacht. Ein sinnvoller Dialog mit Offiziellen und Fans, wie es Max Eberl angeregt hat, ist sicherlich der richtige Weg. Anders als die Reaktion von Herrn Hopp, der einen Tag nach den Protesten in Sport1 erklärte, dass er nicht wisse, was diese Idioten gegen ihn haben würden? Nicht sein Ernst oder?
Natürlich hat der Club viele namhafte Befürworter aus der Sportwelt. Aber auch hier gibt es Personen, die sich nicht unbedingt solidarisch mit den Hoffenheimern zeigen, wie einige Beispiele zeigen:
Reporter: "Was wäre passiert, wenn Hoffenheim dieses Spiel noch gewonnen hätte?" Mario Gomez: "Das wäre schlimm gewesen." Reporter: "Warum?" Mario Gomez: "Weil sie unsympathisch sind!"
"Die tun immer so scheinheilig, als wären sie das kleine unschuldige Dorf, aber so was ist mir in meiner gesamten Karriere noch nicht unter gekommen, so wie die sich hier aufführen." (Christoph Daum, Trainer 1. FC Köln).
"Das ist nicht gut, wenn so die Vereine nach oben kommen. Stellen Sie sich vor, dann kauft als nächstes Frau Quandt die SpVgg Bad Homburg und die spielen auch bald in der 1. Liga." (Christian Heidel, Manager 1. FSV Mainz 05).
"Die TSG Hoffenheim, bzw. solche Vereine, die sind wie Heuschreckenplagen." (Peter Fischer, Präsident Eintracht Frankfurt).
"Isch kenne nischt diese Dorf." (Franck Ribéry).
"In München wird so ein Emporkömmling nicht gerne gesehen, deshalb werden die Bayern denen zeigen wo es lang geht." (Oliver Kahn).
"Im Moment steht ja 1899 Hoffenheim vor uns, ich möchte wissen, wo die sich die letzten 109 Jahre versteckt haben?!" (Karl-Heinz Rummenigge).
"Es gibt Fußballspiele, die will man nicht nur gewinnen. Manchmal reicht das nicht. Es gibt Fußballspiele, in denen will man mehr: Eine Demonstration für sich selbst. Eine Demütigung für den Gegner." (Uli Hoeneß, vor dem ersten Aufeinandertreffen des FCB mit der TSG im Dezember 2008).
"Wenn ich mir bei der Entwicklung von Hoffenheim, die ich sehr positiv sehe, überhaupt eine Sorge mache, dann ist es die Besserwisserei von Ralf Rangnick. Er versteht schon nach sechs Monaten nicht, mit der Höhenluft umzugehen." (Uli Hoeneß).
"Wenn ich in einer Zeitung lese, ob er (Rangnick Anm. d. Red.) dieses hohe Tempo von dem Spitzenspiel erwartet hätte, hat er gesagt: 'Bei unserer Mannschaft schon, aber beim Gegner nicht', dann mache ich mir große Sorgen." (Uli Hoeneß).
"Das ist eine unglaubliche Sauerei, was ihr da macht. So eine linke Schauspieltruppe." (Uli Hoeneß).
Damit ihr seht, dass viele Fans gegen diesen
Retortenverein aus Hoffenheim auf die Barrikaden gehen, gibt' s noch ein paar Eindrücke aus
verschiedenen Fanlagern.
Wir lassen uns unseren Sport nicht durch Hopp und Hoffenheim kaputt machen!
Einige Spruchbänder aus dt. Stadien waren u.a.:
Ihr habt es in der Hand, schießt das Projekt zurück ins Niemandsland - Hasta la Vista Hopp!
Still not loving Hopp
Auch die
Fans des VfB Stuttgart verschönerten den Gästeblock der Kraichgauer:
Traditionslose Arschlöcher hier abstellen
Furchtlos + Treu - statt Trend
Schande Deutscher Fußballfankultur
Was sagt ihr Außenstehende eigentlich zum Thema Tradition?
Dortmund top, Hoffenheim "hopp", Tradition statt Hobby
Hepp du Dopp
Kommerz bekämpfen - Fankultur erhalten
Geld spielt keine Rolle
Hoppsache: Papa bezahlt
Fussballhure
Uns trennen mehr als nur 12 Jahre
1899 since 2008
Hoppe Hoppe Reiter, wenn er kritisiert wird schreit er
Neue Stadien: 90 Mio., Infrastruktur: 40 Mio., neue Spieler: 45 Mio., Tradition: Unbezahlbar, Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen, für alles andere gibt es einen Dummen der es bezahlt
Sonderangebot: Tradition für 18,99 €
Hopp, geh Trecker fahren
Man empfindet es oft als ungerecht, dass Menschen, die Stroh im Kopf haben auch noch Geld wie Heu besitzen
Stop Hopp
Fussballmörder
Gekaufter Erfolg und Eventphilosophie, wir beugen uns eurem Fußball nie
Keine Seele, keine Tradition, keine Fans, Fußballhuren Hoffenheim
HSV Fans
verschönern den Hoppenheimgästeblock, ohne dass diese etwas davon merken:
Wir sind die Opfer des Kommerz und stolz auf nix
Tradition und 100 Jahre - Gegen Eure Fußballware
Gibt Herr Hopp
sein Geld nicht her - ist der Gästeblock
ganz leer
Euer gerechter
Lohn... ...Spott und Hohn,
WAZ: Vereine müssen umdenken: Kunden sind die Zukunft
Mit Tradition und Herz gegen Kommerz
Nur Hysterie der Traditionalisten oder traurige Wahrheit?
50plus1 wahren - Gleichberechtigung und Investorenverbot, für alle
Aufwachen Fans, DFB & DFL und Vereine!
Hopp, du kannst alles kaufen: Spieler, Arenen, Kunden, Medienpräsenz; Aber niemals den Respekt der Fans!
Darmstadt statt Hoppenheim - Traditionsvereine erhalten
Der Mob hasst Hopp ... noch immer
12.08.06
Regionalliga: Ganze 28 Auswärtsfans.
Und heute? Trendprodukt Hoffenheim
Retortenkinder sterben früh
...voll doof hier
Die Ware Fußball ist nicht der wahre Fußball
Wir stehen für Tradition, Leidenschaft, Hingabe und Liebe und ihr?
Projekt Köln: Ohne Hopp, mit Herz
Jeder kleine I-Dotz weiß: 1899 ungleich 50+1! Tradition seit 1899? Marketing seit 1999
1 Dorfverein, 8 gesponserte Fans, 99% Investor - Das nennt ihr Tradition? Franz Kremer - Legende für die Ewigkeit! Dietmar Hopp - Investor auf Zeit
Hopp, der Kläger, DFB, der Henker, einst das Land der Dichter und Denker. Heute ist das Denken untersagt, sonst wird man gleich angeklagt
Für euch nur Verachtung
Jede Seifenblase zerplatzt einmal
Hoffenheim 1899? Keine Vergangenheit, keine Zukunft
Tradition seit 1899, selten so gelacht!
Wo sind die Früchte Ihrer Jugendarbeit in dieser Startelf?
Anti Retorte
Hoffenheim ist klein
Eure Armut kotzt uns an
Säuberung der Fanszenen? Verpiss dich Hopp
Hopp, SAP, Hoffenheim - Eure Armut kotzt uns an - verpisst euch aus unserem Sport
Stadionverbote für' s singen? Uns macht keiner Mundtot
Gestern, heute und für immer im Fadenkreuz der Fans
Lieber reich an Emotionen, als eure Millionen
Keine Fans, nur Konsumenten, zahlt Hopp auch Geld und fette Renten?
Tradition kostet kein Geld
Nicht hier, nicht da, in keiner Liga, haut bloß ab und kommt nie wieder
Tradition seit 1899, da können wir nicht mithalten
Wir sagen' s ganz salopp - Fick dich Hopp!
Football is for you and me, not for fucking industry
Tradition von 1909 vs. Zuchtverein von HOPPenheim
Wer Fußball liebt, hasst Hopp
Unsere Liebe ist stärker, als deine Anwälte
Dass dich keiner leiden kann, stand wohl nicht im Businessplan
Wer glaubt es ist Neid, hat nix verstanden
Kein Neid, nur Hass
Jetzt aber Hopp Hopp zurück ins Reagenzglas
Er allein wird geschützt vor Spott und Hohn...
...denn Hopp bezahlt den Lohn, für Zwanzigers Sohn
Wir haben schon in der 1. Liga gespielt, da ward ihr noch bei Dietmar im Sack
Milliardäre kommen und gehen, Tradition bleibt bestehen
Lieber Gladbach und Mainz, als Hoffenheim in Liga 1
Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit viel Geld
Geld regiert den DFB: Theo und Dietmar kaufen sich die Welt, wie es ihnen gefällt
Verachtung für Hoppenheim
Die besten Dinge im Leben sind die, die man nicht für Geld bekommt: Tradition, Leidenschaft, Fankultur
Alle Menschen sind gleich, bist du reicher bist du gleicher
Welcher dieser
Klubs ist kein Traditionsverein?
A) Olympique Marseille 1899, B) SK Rapid Wien 1899
C) TSG 1899 Hoffenheim, D) AC Mailand 1899
Liebe und Leidenschaft kann man nicht kaufen
Neue Spieler? 1 Mio. Neue Lizenz? 2 Mio. Neues Stadion? 20 Mio. Tradition und Fans? Unbezahlbar!
Fankultur vs. Agrarkultur
Sex ist käuflich - Liebe nicht
Stadionbaustelle in Sinsheim:
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