Lieber "einfach strukturiert",
doch dafür richtig orientiert!

Hier lernt ihr nun unsere "Freunde" kennen. Aber auch diejenigen, die wir gar nicht leiden können sind hier vertreten.

 

Freunde:

 

FC Wacker Merkenbach

Den FCW kann man schon als echten Freund bezeichnen. Sehr viele Leute vom Merkenbacher Verein kennen wir mittlerweile recht gut. Durch den Fußball, einige Fahrten zum FCB oder durch so manche Sportheimdiscos, die immer sehr gut waren, entstanden hier einige Freundschaften. Auch kann man in Driedorf auf dem Sportplatz oftmals Merkenbacher antreffen, wenn diese selbst kein Spiel haben. Anscheinend kommen sie doch gerne mal nach Driedorf, wie wir auch nach Merkenbach.

 

Feinde:

 

VfB 1930 Erda

Der VfB Erda gilt als Rivale Nr. 1, seit der 1. Stunde der TuS Ultras. Nach dem verpassten Aufstieg der Erdaer 2004 und den Anschuldigungen gegenüber den Fans und Offiziellen des TuS im darauf folgenden Spiel, bedarf es eigentlich keiner weiteren Erklärung mehr, warum dieser Verein unser heißestes Spiel im Jahr ist. Wer uns als "Fans mit überragendem Intellekt" (das war wohl ironisch gemeint) und als "einfach strukturierte Leute" bezeichnet, darf sich nicht wundern, wenn das Echo zurück schallt. Zudem wurde unser Verein noch als ein "mit mangelndem spielerischen Potential ausgestatteter Gegner" beschrieben, wirklich sportlich und sehr fair. Im übrigen heißen wir nicht SSV Driedorf, sondern TuS 1910 Driedorf. Der VfB stieg in der Saison 2005/06 überraschend in die A-Liga ab und spielte dort gegen unsere Zweite.
Mittlerweile gibt es den VfB Erda als eigenständigen Fußballverein nicht mehr. Man hat sich 2012 zur SG Hohenahr zusammengeschlossen und spielt seit dem in der Kreisoberliga. Schade eigentlich, dass der Feind nun weg ist.

 

SG Gusternhain/Roth

Der wohl wahre sportliche Rivale des TuS Driedorf. Nachdem sich der SC Roth und der SV Gusternhain zur SG Gusternhain/Roth zusammenschlossen, ist ein Spiel gegen die Gusternhainer immer ein brisantes Derby, alleine schon wegen der kurzen Entfernung zwischen den beiden Orten. Natürlich möchte man als traditionsreicher und großer Verein, wie der TuS es ist, dem kleinen Emporkömmling keinerlei Chance auf einen Sieg einräumen. In der Saison 2012/13 dann sogar der Supergau. Gusternhain spielte in der Kreisoberliga, der TuS nur in der Kreisliga A. Aber nach nur einer Saison stieg die SGG wieder ab und nun kommt es in der Kreisliga A oder B wieder zum großen Derby gegen Gusternhain. Selbst eine Spielgemeinschaft mit der SGG war im Frühjahr 2018 im Gespräch. Sportlich vielleicht sinnvoll, aus fanpolitischer Sicht natürlich unmöglich sich mit dem Feind zu verbünden. Es scheiterte dann allerdings doch von beiden Seiten aus zum Glück.
Wären die TuS Ultras noch aktiv, wären in den vergangenen Jahren bstimmt schon einige Rauchtöpfe und Bengalos auf dem Sportplatz in Gusternhain hoch gegangen. Der sportliche Rivale muss geschlagen werden!

 

 

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